Sprachrohr für die Menschen:

Bürgermeister vereidigt neue Ortsvorsteher*innen

Sechs der sieben neuen Ortsvorsteher*innen für Troisdorf: (v. l.)

Nach den Kommunalwahlen in Troisdorf hat es auch bei den Ortsvorsteher*innen Änderungen gegeben. In den Stadtteilen Troisdorf-Mitte, Spich, Sieglar, Friedrich-Wilhelms-Hütte und Oberlar hat der Rat keine Ortsvorsteher mehr gewählt. Anstelle der Ortsvorsteher hat der Rat hier die Bildung von Ortsausschüssen beschlossen.

Bürgermeister Alexander Biber hat jetzt sechs der sieben am 17. November vom Stadtrat gewählten Ortsvorsteher*innen für die kommenden 5 Jahre vereidigt. Die noch ausstehende Vereidigung wird zeitnah nachgeholt. Mit Kristin Siegberg (Müllekoven) und Sven Schult (Eschmar) sind zwei der sieben Orstvorsteher*innen neu in ihrem Amt. Achim Tüttenberg (Altenrath), Guido Menzenbach (Bergheim), Heidi Rahmel (Kriegsdorf), Peter Lohr (Rotter See) und Rudolf Eich (Troisdorf-West) waren bereits in der vergangenen Wahlperiode als Ortsvorsteher tätig. Biber freut sich auf die Zusammenarbeit und wünschte den Ortsvorsteher*innen viel Freude an ihrer Tätigkeit.

Das erste Treffen der neuen und bisherigen Ortsvorsteher fand unter Einhaltung der einschlägigen Coronavorschriften im Rathaus statt. In diesem Rahmen ernannte Biber die neuen Ortsvorsteher*innen zu Ehrenbeamt*innen. „Die Ortsvorsteher*innen sind Bindeglied zwischen der Bürgerschaft, den politischen Gremien und der Stadtverwaltung. Sie sind als Kümmerer vor Ort Sprachrohr für die Menschen in ihrem Stadtteil und nehmen als Vertreter des Bürgermeisters vor Ort eine ausgesprochen wichtige Aufgabe im Ortsgeschehen und Dorfleben wahr“, hob Biber die besondere Bedeutung des Amtes hervor.