Vom Samenkorn zum Erntestolz:

Kinder erleben Natur mit allen Sinnen

Lila und weißer Kohlrabi, Radieschen, Gurken, Tomaten, Kartoffeln und sogar Erdbeeren – alles wurde von den Kindern selbst ausgesät und gepflegt. Dabei konnten sie Tag für Tag beobachten, wie aus kleinen Samenkörnern kräftige Pflanzen wuchsen. Die jungen Gärtnerinnen und Gärtner erlebten Natur hautnah: Sie spürten Erde zwischen den Fingern, begleiteten das Wachstum durch tägliches Gießen, beobachteten Farben und Formen – und durften am Ende stolz ihre Ernte einholen.

„Ich habe das selbst gemacht!“ – dieser Satz war für das pädagogische Team die schönste Bestätigung dafür, wie wirkungsvoll Naturpädagogik sein kann.

Das Projekt hatte dabei nicht nur den Anbau von Gemüse zum Ziel. Die Kinder lernten, Verantwortung zu übernehmen, Geduld zu entwickeln und den Wert gesunder Lebensmittel zu erkennen. Im nächsten Schritt heißt es nun: probieren, teilen und erzählen – und das Erlebte weitergeben.

Das Familienzentrum möchte mit solchen Projekten das Verständnis für Natur und Nachhaltigkeit fördern, Kinder für gesunde Ernährung begeistern und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, Selbstwirksamkeit zu erleben.

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