Konzertankündigung: 

Project JI - IMRAN KHAN & JENS POLLHEIDE

  • Datum: 12. Mai 2024
  • Uhrzeit: 18:00 Uhr
  • Ort: Kunsthaus Troisdorf

Während der Jahre der Pandemie konnte das Projekt leider nur wenige Live-Auftritte absolvieren. Umso größer ist die Vorfreude, nun im Frühsommer 2024 einige Konzerte im Ruhrgebiet und speziell im Kunsthaus Troisdorf präsentieren zu können. Diese Konzerte werden durch die Teilnahme verschiedener Gastmusiker*innen des Albums bereichert.

Die musikalische Verbindung zwischen Imran Khan und Jens Pollheide ist nach jahrelanger Zusammenarbeit mittlerweile von einer tiefen Verbundenheit geprägt, die sich in jedem ihrer Auftritte widerspiegelt.

Imran Khan, ein herausragender junger Sitarvirtuose, beherrscht sowohl die klassische indische Musik als auch Fusionen mit westlichen Stilen. Seine musikalische Ausbildung erhielt er von angesehenen indischen Meistern wie Ustad Niyaz Ahmed Khan Sahab und Ustad Sultan Khan, der durch seine Zusammenarbeit mit George Harrison weltweit bekannt wurde. Weitere Informationen zu seinem musikalischen Werdegang sind auf seiner Website imrankhanmusic.com zu finden.

Jens Pollheide zählt zu den gefragtesten E-Bassisten in der transkulturellen Musikszene des Ruhrgebiets. Er spielte lange Jahre bei "embryo" und feierte 2023 das 20-jährige Jubiläum des "Transorient Orchestra". Darüber hinaus ist er in zahlreichen transkulturellen Projekten und improvisierten Musikformen aktiv.

Naim Khan, ein Meister des Tabla, entstammt einer traditionsreichen indischen Musikerfamilie und repräsentiert die 8. Generation seiner Linie. Sein einzigartiger Stil zeichnet sich durch seine Klarheit aus, und er hat mit renommierten indischen Musikern wie Ustad Sultan Khan, Ustad Niyaz Ahmed Khan, Raja Hassan, Sharib-Toshi, Richa Sharma und Kavita Krishnamurthy zusammengearbeitet.

Seit fünf Jahren pflegt das Projekt auch eine enge musikalische Freundschaft mit dem in Köln ansässigen türkischen Trompeter Yavuz Duman. Duman ist bekannt für seine Fähigkeit, orientalische Improvisationen nahtlos mit Jazz-Elementen zu verbinden. Neben dem "Transorient Orchestra" hat er mit Künstlern wie Okay Temiz, Erkan Ogur und Peter Sonntag zusammengearbeitet.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, jedoch wird um Spenden gebeten.

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