Unterschiedliche Aktionen in den Stadtteilhäusern:

Mosaike op de Hött und Magie in Spich

Mosaikkunst angewandt: Darja Shatalova (2.v.r.) mit den Kindern im Stadtteilhaus FWH.
Mal draußen, mal drinnen: Magier Rainer Curdt (Mitte) mit den Kindern im Stadtteilhaus Spich.

Zwei zauberhafte kurzweilige Aktionen fanden während der Herbstferien in den Stadtteilhäusern Friedrich-Wilhelms-Hütte und Spich statt, zwei Einrichtungen des städtischen Jugendamts. Auf der Hütte erklärte die Troisdorfer Künstlerin Darya Shatalova den Kindern die alte Kunst des Mosaikmachens. Nach einer Einführung in die Geschichte des Mosaiks entwarfen die jungen Künstler eigene kunterbunte Mosaikbilder, legten geduldig die Mosaike aus und schufen sich kleine Kunstwerke für zuhause.

In Spich lernten die Kinder das kleine „Einmaleins für Hexen und Zauberer“ kennen. Den Workshop leitete Magier Rainer Curdt und sein Zauberlehrling Petra Schröder vom Kölner Verein Querwaldein. Bei einer Walderkundung wurden ein hölzernes Hexensofa gebaut und Naturmaterial für Hexenbesen und Zauberstöcke gesammelt. An vier Tagen sprachen die Kinder über Hexenmärchen, Hexenkräuterkunde und Zaubersprüche. Viel Spaß machten ihnen das Pentagramm-Spiel und das Druidenstockspiel und zuguterletzt natürlich der Ritt auf den selbstgebastelten Hexenbesen. Infos zu den Ferienprogrammen in beiden Stadtteilhäusern unter Tel. 02241/900-596.

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