Tanznachmittag für Troisdorfer Senioren:

Viel Freude beim Walzer im Tanzcafé

Werner Zander, Vorsitzender des Seniorenbeirats, begrüßte die Gäste, am Tisch Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski.
Das Tanzpaar Monika Ludewig und Willy Hinrichs eröffnete den Reigen.

Der ehrenamtliche Seniorenbeirat der Stadt Troisdorf hatte zum Tanzcafé geladen und 90 tanzbegeisterte Seniorinnen und Senioren kamen ins Schützenhaus nach Oberlar. „Willkommen bei der Ü 60 Party“, begrüßte Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski die Gäste mit einem Augenzwinkern. Neben Musik wurden auch Kaffee und Kuchen geboten.

Werner Zander, Vorsitzender des Seniorenbeirats, freute sich über „die Geburt des Troisdorfer Tanzcafés“ und spornte in seiner Begrüßung zum Tanzen an. Jürgen Schnake sorgte dazu am Klavier für flotte Rhythmen. Den ersten Tanz führten Monika Ludewig und Willy Hinrichs vor, die in der Tanzschule Breuer ihr tänzerisches Können geübt hatten. Sie waren quasi als Eisbrecher auf großer Tanzfläche, denen beim dreistündigen Tanzcafé viele Paare beseelt folgten.

Seniorenbeirat hatte organisiert

Den ersten Tanznachmittag dieser Art hatte ein Arbeitskreis des Seniorenbeirats vorbereitet, dem Brigitte Sacher, Sigrid Banischewski, Wilfried Klinkhammer und Jens-Peter Lofy angehören. Sie waren froh über so viel Resonanz. Mit ihnen freuten sich auch die Vertreterinnen der Stiftung Troisdorfer Altenhilfe, die das Vorhaben finanziell unterstützt: Ulrike Hanke, Leiterin des Sozialamts, und ihre Mitarbeiterin Michaela Brähler, Geschäftsführerin der städtischen Stiftung.

Im Jahr sollen vier Tanznachmittage für Troisdorfer Seniorinnen und Senioren stattfinden, so die Pläne des Seniorenbeirats. Dem gehören Seniorenbeauftragte aus den 12 Stadtteilen an. Auskunft zur Stiftung Troisdorfer Altenhilfe und zum Seniorenbeirat gibt Michaela Brähler im städtischen Sozial- und Wohnungsamt unter Tel. 02241/900-545.

Infos zur Stiftung findet man im Netz unter www.troisdorf.de, Rubrik Stadt/Rathaus, Stichwort Stiftungen. Sie ist nach wie vor auf Spenden angewiesen, die überweist man auf die Konten der Stiftung bei der VR Bank Rhein-Sieg, IBAN DE81 3706 9520 1101 6951 20, und bei der Kreissparkasse Köln, IBAN DE98 3705 0299 0006 0088 66.