Sprechstunden im Troisdorfer Rathaus

Beratung und Tipps in Raum 288

Vielseitige Unterstützung erhält man im Troisdorfer Rathaus Kölner Str. 176, unter anderem im Servicebüro für aussichtsreiche Tipps und Beratung in Raum 288, 2.OG. Hier finden regelmäßig Sprechstunden von Experten unterschiedlicher Einrichtungen statt.

Sprechstunden der beiden ehrenamtlichen  Behindertenbeauftragten mit Horst Oberhaus in geraden Kalenderwochen montags von 17.30 bis 18.30 Uhr, mit Rolf Wetzel in ungeraden Kalenderwochen montags von 17.30 bis 18.30 Uhr. Beide Behindertenbeauftragten sind jeden dritten Mittwoch im Monat von 11 bis 12 Uhr erreichbar, während der Sprechstunden auch unter Tel. 02241/900-521.

Sprechstunden der beiden ehrenamtlichen Integrationsbeauftragten Irene Sieben und Paul Brachthäuser mittwochs von 14 bis 16 Uhr, telefonisch dann unter Tel. 02241/900-787 erreichbar.

Sprechstunden von Mitgliedern des Integrationsrates der Stadt Troisdorf: montags von 9.30 bis 10.30 Uhr mit Ahmet Serdaroglu, in geraden Kalenderwochen montags von 10 bis 12 Uhr mit Stefan Janeski sowie montags von 15.15 bis 16.30 Uhr mit Erkan Zorlu nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02241/900-787.

Zwei weitere Mitglieder des Integrationsrates bieten ebenfalls Sprechstunden an: Saniye Akbas jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02241/900-787, und Mehmet Ali Alp freitags von 10 bis 12 Uhr. Allgemeine Auskunft zum Integrationsrat gibt Bernhard Gatzke unter Tel. 02241/900-518.

Sprechstunden der Freiwilligen-Agentur der Diakonie an Sieg und Rhein mit Beraterin Irmgard Engelmann zu Projekten für ehrenamtliches Engagement, den Einkaufsservice für Senioren  und die Ehrenamtskarte dienstags von 9 bis 12 Uhr.

Sprechstunden der KoKoBe, Koordinierung, Kontakt und Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung, am ersten Mittwoch im Monat von 10.30 bis 12 Uhr. KoKoBe ist ein Bestandteil der Behindertenarbeit, ein kostenloser und unabhängiger Service für Menschen mit geistiger Behinderung, für deren Angehörige und Bezugspersonen, für gesetzliche Betreuer sowie Fachkräfte aus Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.