Stadtteilhaus mit Ferienspaß in der Natur:

Spicher Pänz bauten ihr eigenes Camp Spich

Waldindianer unter sich: Anschleichen auf Spicher Art gehörte zum Ferienprogramm des Stadtteilhauses.
Geschick an Pfützen vorbei: Indianer müssen sich aufeinander verlassen können.

Mit Gummistiefeln und fester Kleidung bereiteten sich 15 Spicher Kinder auf ein paar abenteuerliche Tage in den Osterferien vor. Die Natur des Spicher Walds war das Ziel für die jungen Waldindianer und Kunsthandwerker. „Silberpfeil und leise Feder – Waldindianer sind unterwegs“ war das Thema und unerwartet spielte sogar das Wetter mit.

Kundiger Häuptling und Kursleiter war Thorsten Wiersberg vom Verein „Querwaldein“. Ob Lagerbau, Schleichen, Tarnen oder Spurensuche – mit viel Bewegung und Abenteuerlust, Spiel und Spaß verbrachten die jungen Teilnehmer die Zeit im Freien. Auf eine spannende Gedankenreise zu den nordamerikanischen Ureinwohnern begaben sich die Kinder nur allzu gerne. Ihr Gelände war der Wald und dort entstand flott ein neues Camp Spich.

Der Renner war "shaunie ottwa", ein indianisches Anschleich- und Versteckspiel, bei dem die Kinder die sie umgebende Natur mit anderen Augen sahen und viel Neues entdecken konnten. Mehr zu den Angeboten in zwei Stadtteilhäusern, den Einrichtungen des städtischen Jugendamts in FWH und Spich, erfährt man bei Britta Samanns unter Tel. 02241/900-596, E-Mail: samannsb@troisdorf.de.