Beratung für Senioren im Troisdorfer Rathaus:

Plötzlich Pflegefall - was tun Betroffene und Angehörige?

Auch 2014 bietet die städtische Seniorenberatung wieder Informationsveranstaltungen im Rathaus an. Kompetente Fachleute der Verbraucherzentrale Troisdorf, des Arbeiter-Samariter-Bunds ASB, der Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises, des St. Johannes-Krankenhauses Sieglar, des Sozialpsychiatrischen Zentrums und der Wohnberatung der AWO informieren kostenfrei Seniorinnen und Senioren sowie Angehörige und sonstige Interessierte über Themen wie Pflege, Vorsorge, Patienteninformation und Demenz. Die Informationsreihe wird

am Montag, 7. April 2014, um 16.00 Uhr im Rathaus Kölner Str. 176, Troisdorf-Mitte, Saal B, 5.OG,

fortgesetzt mit dem Thema „Pflegefall – was tun? Informationen über finanzielle Leistungen und ambulante Hilfen“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Die meisten Pflegebedürftigen möchten in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt und versorgt werden. Zur Erhaltung einer weitgehend selbstständigen Lebensführung zuhause werden viele Hilfen angeboten, auch wenn noch keine Pflegebedürftigkeit im Sinne der Pflegeversicherung besteht.

Die Leiterin der Verbraucherzentrale Troisdorf, Sabine Wolter-Baade, informiert über die Leistungen der Pflegeversicherung. Sigrid Heckmann vom Arbeiter-Samariter-Bund Troisdorf erläutert, welche ambulanten Hilfen zur Verfügung stehen und wie der Alltag zu Hause organisiert werden kann.

Ein Flyer mit ausführlichen Erläuterungen zu den weiteren Vorträgen der Informationsreihe liegt im Foyer des Rathauses Kölner Str. 176, in den Troisdorfer Begegnungsstätten, Bibliotheken und Altenheimen aus und wird von den Seniorenbeauftragten und Ortsvorstehern bereit gehalten. Auskunft gibt außerdem die städtische Seniorenberaterin Claudia Grunenberg unter Tel. 02241/900-545, Fax 900-8545, E-Mail: GrunenbergC@troisdorf.de.

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