Informationen zu Städte- und Schulpartnerschaften:

Verein gibt Tipps zur Förderung internationaler Begegnungen

Internationale Begegnungen, gemeinsame Projekte mit Menschen aus anderen Ländern und die Erweiterung des eigenen Horizonts sind in allen Generationen gefragt wie nie. Das hängt nicht nur mit der EU-Erweiterung zusammen, sondern bei jungen Leuten auch mit der Erkenntnis, dass mehr Sprachen und mehr Wissen über andere Länder die beruflichen Chancen entscheidend verbessern können.

Neben den kommunalen und Landesmitteln zur Förderung internationaler Begegnungen und Städtepartnerschaften, geht es um die Suche nach weiteren geeigneten „Fördertöpfen“. Das Problem ist das Wissen um die Förderquellen und die oft mühsame Antragstellung. Deshalb werden in einem Workshop

am Mittwoch, 5. Mai 2010, von 13.00 bis 16.45 Uhr im Troisdorfer Rathaus Kölner Str. 176, Ratssaal 5. OG,

die über 70 nutzbaren Förderprogramme für internationale Begegnungen vorgestellt und Anträge erläutert. Dazu sind Verantwortliche für die internationalen Kontakte in Kommunen und Schulen, in Jugendgruppen und Vereinen aus Troisdorf und der Region herzlich eingeladen. Für die Förderprogramme gibt es jetzt als Such-Hilfe einen elektronischen "Förderpool", den die Teilnehmer erhalten.

Der Workshop wird durch die Europäische Kommission, Generaldirektion Kultur und Bildung, finanziert. Interessenten melden sich bis zum 28. April 2010 beim Institut für Europäische Partnerschaften und Internationale Zusammenarbeit (IPZ) e.V. in Bonn an, Tel. 0228/486180, Fax 486594, E-Mail: ipz-bonn@t-online.de. Mehr über das IPZ findet man unter www.ipz-bonn.de.