Per Rennrad wieder "Rund in Spich":

Internationales Radrennen hat Tradition

Willkommen beim Zwei-Tage-Rennen in Spich!

In bewährter Weise organisieren die Mitglieder des Radfahrvereins ”Blitz” Spich 1908 erneut das traditionelle Internationale Radrennen ”Rund in Spich” als Turnier um den Großen Preis der Kreissparkasse Köln. Start und Ziel befinden sich am Radrenn-Wochenende 16./17. Juli 2011 in der Telegrafstraße. Es beginnt mit der 8. offenen Troisdorfer Stadtmeisterschaft für Hobbyradfahrer. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski übernommen.

Die Rennstrecke für alle Rennen befindet sich auch in diesem Jahr im Karree von Telegrafstraße, Freiheitsstraße, Josef-Frank-Straße und Wacholderweg. Die Zufahrten zur Rennstrecke werden am Samstag von 15.00 bis 21.30 Uhr, für die Radrennen am Sonntag von 9.00 bis 19.00 Uhr abgesperrt. Die Umleitungen erfolgen kleinräumig, die Zufahrten werden zu Sackgassen.

An den meisten Straßen im betroffenen Wohngebiet sind während dieser Zeiten Halteverbote eingerichtet. Die Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge frühzeitig außerhalb der Rennstrecke abzustellen. Der Radfahrverein „Blitz“ Spich 1908 als erfahrener und engagierter Veranstalter und die Stadtverwaltung wünschen allen Teilnehmern und Zuschauern viel Spaß, wenn es wieder „Rund in Spich“ läuft.

Sie bitten außerdem alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Verkehrsbeschränkungen und um erhöhte Rücksichtnahme an den Veranstaltungstagen. Mehr Informationen findet man auf der Homepage des Vereins, der eine 30köpfige Rennabteilung hat und für seine gute Jugendarbeit ausgezeichnet worden ist, unter www.rvblitzspich.de. Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski schreibt in seinem Grußwort zu der außergewöhnlichen Rennsportveranstaltung:

„Traditionsreiche Vereine mit mehr als hundertjähriger Geschichte wie der RV Blitz Spich fördern das Radfahren zugleich als Breiten- und als Leistungssport. Das passt zu unserer Kommune: Troisdorf ist sowohl eine herausragende Stadt des Sports mit über 70 Sportvereinen als auch – schon seit 1989 – eine der ersten ‚fahrradfreundlichen Städte’ in NRW. Nach wie vor fördert die größte Stadt des Rhein-Sieg-Kreises das Radfahren unter den Aspekten Verkehrssicherheit, Gesundheit und Umweltschutz.“

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