Herbstferien rund ums Stadtteilhaus FWH:

Troisdorfer Kinder absolvierten Überlebenstraining

Mit Appetit auf Stockbrot: Daniel Mazander (hinten links) und Lars Meier begleiteten die Troisdorfer Kinder beim Outdoor-Training.

Seilbrücke bauen und natürlich testen, Feuer ohne Feuerzeug machen, selbst geknetetes Stockbrot backen und mit Kompass durch die Natur wandern: Das waren einige der Aktionen, an denen sich 15 Troisdorfer Kinder während der Herbstferien rund um das Stadtteilhaus in Friedrich-Wilhelms-Hütte begeistert beteiligten. Zum Ferienprogramm gehörte das veritable „Outdoor Survival Training“, das den Kindern - trotz des Namens - viel Spaß machte.

„Die Jungs und Mädchen sind wirklich leidenschaftlich bei der Sache und machen eifrig bei allen Aktionen mit“, freute sich Diplom-Agrarwissenschaftler Daniel Mazander, der den Outdoor-Workshop leitete. Er arbeitet für den Kölner Verein „Querwaldein“, der Naturpädagogik mit kindlicher Entdeckerfreude und Spielbegeisterung verbindet.

Vom Stadtteilhaus, einer Einrichtung des städtischen Jugendamts, begleitete Lars Meier, der sich sonst um die Hausaufgaben-Betreuung kümmert, tatkräftig die Ferienaktion im idyllischen Stadtteilpark. Zum Abschluss lernten die Kinder, sich per Kompass im Park zu orientieren und dabei obendrein auch noch einen Schatz zu finden. Zum Glück spielte auch das Hüttener Wetter mit.

Auskunft zu den Ferienprogrammen im Stadtteilhaus FWH, Lahnstr. 18, gibt dessen Koordinatorin Britta Samanns unter Tel. 02241/900-596.  

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