Manöverunglück am 3. August 1973:

Stadt und Heimat-und Geschichtsverein Troisdorf gedenken Unfall vor 50 Jahren

Der Troisdorfer Heimat-und Geschichtsverein hat im Jahr 2003 an der Unfallstelle am König-Baudouin-Weg einen Gedenkstein errichtet. Mit einer kleinen Gedenkfeier, die an den 50. Todestag der belgischen Soldaten erinnern sollte, haben Vertretern der Stadt Troisdorf, des Heimat- und Geschichtsvereins Troisdorf, der belgischen und deutschen Streitkräfte sowie der belgischen Botschaft der Verstorbenen gedacht.

Am Unfallort erinnert seit 2003 ein Gedenkstein an die Verunglückten. „Während ihres Dienstes für Freiheit und Frieden“ seien die jungen Wehrpflichtigen gestorben, sagte Bürgermeister Alexander Biber. „Wer weiß wo wir heute stünden“, wenn nicht „Männer wie diese Wehrpflichtigen den Aufbau unseres Gemeinwesens begleitet hätten“. Die Namen der verstorbenen Soldaten des Ardennen-Bataillons

Michel Barbiot,

Guy Bergiers,

Roland Bourlez,

Raymond Chlairbois,

Bernard Piret,

André Roidaux und

Patrice Weerts 

las Claus Chrispeels, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins, vor. Andy Persyn, Major im belgischen Verbindungsdienst und drei Angehörige des belgischen Regiments waren gekommen. Die belgische Botschaft wurde von Wirtschaftsattaché Bart Vanderputte vertreten, Stabsfeldwebel Peter Schwarzendahl aus der Luftwaffenkaserne in Wahn vertrat die Bundeswehr, die bis heute die Wahner Heide als Übungsgelände nutzt.

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