Ferienspaß in zwei Stadtteilhäusern:

Seifenblasen und Gutes für den Rücken

Im Stadtteilhaus Spich stärkten die Kinder ihre Rückenmuskulatur, rechts Daniela Ritter.
Eva Rau und die Kinder verzauberten mittels Seifenblasen das Stadtteilhaus op de Hött.

Viel Spaß und neue Erfahrungen hatten Schulkinder bei zwei Workshops. Die beliebten und kurzweiligen Ferienprogramme im Stadtteilhaus Spich am Bleimopsplatz und im Stadtteilhaus FWH an der Lahnstraße, zwei Einrichtungen des städtischen Jugendamts, fanden auch rund um Ostern 2018 wieder statt.

In Friedrich-Wilhelms-Hütte am Stadtteilpark öffnete Seifen-Expertin Eva Rau ihre Seifen- und Seifenblasen-Werkstatt für die Kinder. Mit verschiedenen Kräutern, Duftstoffen und Farben stellten sie herrlich duftende Naturseifen her. Dabei machten die Kinder spielerisch einen kleinen Ausflug in die Physik. Fragen, forschen, testen und ausprobieren rund um die physikalischen Verhältnisse in einer Seifenblase gehörte dazu. Selbst hergestellte Seifenblasenwunder: Mit Flüssigkeit und Seifenblasenvorrichtungen wurden schillernde große Blasen zum Schweben gebracht.

Im Stadtteilhaus Spich neben Kita und Kirche fand die Kinderrückenschule von Physiotherapeutin Daniela Ritter statt. Spielerisch und mit entsprechenden Geräten zeigte sie den Kindern die Anatomie des Rückens und wie unser Körperbau funktioniert. Die gesamte Wirbelsäule wurde mobilisiert und gekräftigt. Über gezielte Rollenspiele vermittelte Ritter den Kindern, wie man mehr und bewußter auf Haltung und Bewegung achtet. Entspannungsübungen und Massagen rundeten das Programm ab.

Infos über die Stadtteilhäuser des Jugendamts hier auf der Webseite.