Schultheaterfestival „spotlight“ in der Stadhalle:

Theater AG des städtischen Gymnasiums Hennef führt Amok-Drama auf

„Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem eingetreten“ – das Stück, „Was wir dachten, was wir taten“, nach einem Roman von Lea-Lina Oppermann und in einer Bühnenfassung von Adi Großmann, entlarvt Abgründe zwischen Mitschülern eines Mathematikkurses wärend einer Amoklage in einer Schule. Ein maskierter Täter sucht Genugtuung für vermeintlich erfahrene Kränkungen und führt seine Opfer bis ans Äußerste.

Die Aufführung der Theater AG des städtischen Gymnasiums Hennef findet statt am

Mittwoch, den 04.07.2018 um 11:00 Uhr in der Stadhalle, Kölner Straße 167, 53840 Troisdorf.

Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 4 Euro. Im Rahmen des Schultheaterfestivals „spotlight“, führt die Hennefer Theatergruppe Auszüge des 2. Teils des Stücks auf, zuvor gibt es ein Video, das den ersten Teil des Stücks zusammenfasst.

Jedes Jahr veranstaltet die Junge Theatergemeinde Bonn in Kooperation mit verschiedenen Bonner Bühnen und Kulturinstitutionen das überregionale Schultheaterfestival „spotlight“. Es bietet jungen Theatergruppen an Schulen und in Jugendeinrichtungen in Bonn und dem Rhein Sieg-Kreis die Möglichkeit, ihre Inszenierungen unter professionellen Bedingungen öffentlich aufzuführen. Die überzeugendsten Produktionen werden von einer Fachjury ausgewählt, die beste Produktion wird mit dem „Bonner Kobold“ – dem Jury- Wanderpreis der jungen Theatergemeinde Bonn, geehrt.

Besonders geeignet ist die Veranstaltung für Schulklassen mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren.

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