Arbeiten rund um die Sonderabfall-Deponie Spich:

Nachgewachsene Kiefern an der Deponie werden gerodet

Schon vor 10 Jahren waren Bäume südöstlich der Sonderabfall-Deponie in Troisdorf-Spich auf einem Gelände gefällt worden, auf dem ein Regenrückhaltebecken gebaut werden soll. Das ist notwendig, um Regenwasser nach der Abdeckung des Altteils der Deponie aufzufangen. Weil seit der ersten Rodung Kiefern und Sträucher wild nachgewachsen sind, ist vor dem Start der Bauarbeiten für das Rückhaltebecken eine erneute Rodung der Gehölze notwendig. Sie findet bis Ende Februar statt. Darauf weist die Betreiberfirma der Deponie, seit 2010 die MINERALplus GmbH, hin. Die Maßnahmen sind mit der Bezirksregierung abgestimmt und werden artenschutzfachlich begleitet.